ZIM-Netzwerkjahrestagung: „Stärken von Start-ups und Erfahrungen des Mittelstands bündeln, um neue Ideen zu realisieren!“
- morinado
- Jan 16
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Updated: Mar 7
„Pioniergeist und Tradition“ stehen im Mittelpunkt der diesjährigen ZIM-Netzwerkjahrestagung, die heute im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) in Berlin stattfindet. Eröffnet wird die Veranstaltung von Michael Kellner, dem Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz. Rund 200 Vertreter aus Unternehmen, Wissenschaft, Verwaltung und Politik diskutieren darüber, wie die Dynamik von Start-ups und die Erfahrung traditioneller Unternehmen in Innovationsnetzwerken zusammengebracht werden können, um Synergien für neue Ideen zu schaffen.
Michael Kellner, Parlamentarischer Staatssekretär, betont: „Innovation ist eine zentrale Grundlage für eine starke und erfolgreiche Unternehmenslandschaft. Die Innovationsnetzwerke unseres Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) bieten sowohl Start-ups als auch etablierten mittelständischen Unternehmen wertvolle Ökosysteme, um gemeinsam neue Ideen und Innovationen zu entwickeln. In Zeiten des globalen Innovationswettbewerbs ist diese Zusammenarbeit besonders wichtig, um international konkurrenzfähig zu bleiben. Deshalb unterstützt das BMWK das Engagement der Unternehmen und Forschungseinrichtungen in den Netzwerken durch die ZIM-Förderung.“
Im Rahmen einer begleitenden Ausstellung präsentieren sich sechs ausgewählte ZIM-Innovationsnetzwerke. Während der ganztägigen Veranstaltung tauschen sich Experten aus Wirtschaft und Politik über die Zusammenarbeit zwischen Start-ups und etablierten Unternehmen, die Innovationskraft im Mittelstand und die Rolle von ZIM-Innovationsnetzwerken aus.
Das ZIM ist ein bundesweites, branchen- und themenoffenes Förderprogramm. Mittelständische Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die mit ihnen kooperieren, erhalten Zuschüsse für marktorientierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die zu neuen Produkten, technischen Dienstleistungen oder verbesserten Produktionsverfahren führen. Außerdem werden ZIM-Innovationsnetzwerke gefördert, in denen die Partner – meist mehrere Mittelständler und Forschungseinrichtungen – gemeinsam an einer Technologieroadmap arbeiten, Wissen austauschen und Ideen für neue innovative Projekte entwickeln.